
Projekttag Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage: SV zu Besuch beim Oberbürgermeister
Als Pate unserer Schule für das Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ lud Oberbürgermeister Markus Lewe die SV, Frau Bloch und Herrn Rahenbrock in sein Büro ein, um eine Grußbotschaft an die Schülerinnen und Schüler für unseren Projekttag am 9.7. aufzunehmen.
Lewe, ehemaliger Ratsschüler und Abiturient des Jahres 1984, hatte das Ratsgymnasium am Beginn des Schuljahres bei seiner Bewerbung um die Aufnahme in das Netzwerk begleitet und freut sich, die Schule auch weiterhin bei ihren vielfältigen Aktivitäten im Zusammenhang mit unserem Projekt zu unterstützen.
Vielen Dank, Herr Lewe, für Ihre Unterstützung!
Wir, die SV, freuen uns auf einen interessanten und vielfältigen Projekttag mit der gesamten Schulgemeinschaft!
Unsere 5er kehren wohlbehalten von Juist zurück (Schuljahr 2017/2018)
Nach reibungsloser Anreise sind unsere 5. Klassen am Montagnachmittag wohlbehalten auf der Nordseeinsel Juist angekommen. Nachdem die Zimmer bezogen und die Koffer ausgepackt waren, stand abends dann noch der erste Besuch am Strand an. Mit den Füßen waren die Ersten auch schon im 17 Grad "warmen" Wasser der Nordsee und hoffen nun auf reichlich Sonnenschein für weitere Beach Aktivitäten.
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Vortrag über Palliativmedizin am Ratsgymnasium
Seit den Osterferien beschäftigen sich die beiden parallelen katholischen Religionskurse der 10. Klasse mit einem für Jugendliche oftmals ungewöhnlichen Thema: dem Sterben. Im Zusammenhang mit der Unterrichtsreihe Ethik hielt die Qualitätsmanagerin des Palliativnetzes Münster, Frau Althoff, am 05. Juni einen Vortrag. In diesem und der anschließenden Fragerunde stellte Frau Althoff die Arbeit des Palliativnetzes und die Sterbebegleitung vor.

Aus der Geschichte lernen?!
Gesamte Jahrgangsstufe 9 des Rats beschäftigt sich intensiv mit der deutschen Vergangenheit während des Nationalsozialismus
Allein im Konzentrationslager Bergen-Belsen starben mehr als 70000 Menschen aus ganz Europa. Sie wurden von den Nationalsozialisten entweder ermordet oder starben wegen der absichtlich herbeigeführten Verelendung infolge von Hunger und Seuchen.
In Kooperation mit dem Geschichtsort Villa ten Hompel bietet die Akademie Franz Hitze-Haus einen gegenwartsorientierten Zugang zur deutschen Geschichte an. Somit wurden die Schüler/innen durch Rollenspiele, Filmaufnahmen, aber auch Arbeit an Originalquellen an das herangeführt, was im Zuge der Verfolgung und Gewalt von 1933-1945 im Nazi-Deutschland passierte. Den Höhepunkt dieses dreitätigen Projektes bildete die Bergen-Belgen-Fahrt, da die Mitarbeiter des Franz Hitze-Hauses und der Villa ten Hompel großes Geschick darin bewiesen, die Jugendlichen auf diese Fahrt vorzubereiten, aber auch während des Begehens des Geländes eine genaue Vorstellung über die nationalsozialistischen Verbrechen und unvorstellbaren Zustände vermitteln konnten.
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