Die Jugend forscht AG hat auch 2021 ihre Arbeit mit spannenden Projekten erfolgreich fortgesetzt. Nicht alle davon sind zum Wettkampf im Januar/Februar 2022 rechtzeitig fertig geworden - diese werden wohl 2023 teilnehmen!

In diesem Jahr konnten zwei Arbeiten eingereicht werden:
Die „Konzentration mit Rosmarin und Pfefferminze“ von Linn Horstmann und Jasmin Cösters im Regionalwettbewerb Münsterland sowie die „Computergestützte Prüfung des chaotischen Verhaltens der Lawinen an einem Sandrutschhügel“ von Judith Bußmann (EF) und Lennart Weigl (9a).
Die Arbeit widmete sich einerseits der Frage, inwieweit man vorhersagen kann, in welche Richtung die nächste, wie große Lawine an einer kegelförmigen Sanddüne herabrutschen wird und andererseits, wie man das Verhalten der Lawinen mit Hilfe von Bilderkennungssoftware analysieren kann.
Diese Arbeit war den Juroren einen Regionalsieg wert, so dass die beiden auch im Landeswettbewerb gegen die anderen Regionalsieger Nordrhein-Westfalens antreten durften. Auf der leider immer noch digitalen Landesrunde gewannen Lennart und Judith einen Buchpreis in einem starken Wettbewerbsumfeld.

Herzlichen Glückwunsch dazu und auf geht‘s ins nächste Projekt!